1. Hévíz
  2. Keszthely
  3. Balaton
  4. Kis-Balaton
  5. Köveskút

Hévíz

Die Stadt Hévíz liegt in Süd-West-Ungarn, in Zala-Komitat, sie dient als Zentrum der Hévíz Kleinreigon. Hier ist der Heilsee zu finden, welcher weltweit einzigartig ein Torfbett hat. Die Geschichte des Kurorts geht in vorgeschichtliche Zeit zurück. Die Kurtkraft der Hévíz-See war – wahrscheinlich - für die Römer auch bekannt, darauf weisen die Anfang der 1980er Jahre aus dem See von Tauscher gesammelten Münzen und der Alterstein in der Umgebung des Sees. Die Funde aus der Zeit der Völkerwanderung deuten auch darauf, die hier herumgekommene germanische und slawische Bevölkerung benutzte schon den See. Hévíz wurde schriftlich zuerst in der Urkunde aus dem Jahr 1328 erwähnt, damals erwähnte man die Ortschaft als locus vulgarites Hewyz dictus. Die heutige Ortschaft ist im Jahre 1946 durch Vereinigung der Gemeinden Hévizszentandrás und Egregy entstanden.

Die Entwicklung der Stadt basiert auf Fremdenverkehr. Aus den Angaben des Amts für Statistiken (KSH) ist es zu sehen, nach Budapest ist die Anzahl der Gästenächte in Hévíz die zweithöchste. Diese Beliebtheit ist natürlich vor allem dem sich hier befindlichen See zu verdanken, der über die Kurkraft bekannt ist. Der heute schon auf eine längere als 200 Jahre Vergangenheit zurückblickende Kurort wird jährlich von mehreren Hunderttausende Touristen besucht. Der Hévíz-See ist der größte See Europas mit natürlichem Warmwasser, welcher infolge der Hydrogen-Karbonat-, Alkalisalz- und Schwefelinhalt zur Heilkunde sehr geeignet ist. Die Wasserfläche beträgt 47.000 m2. die höchste Tiefe ist 36,6 Meter. Die Wassertemperatur ist 33-35 C und im Winter sinkt es nicht unter 26 C, also im ganzen Jahr ist es geeignet zum baden.

Egregy

Sie steht an diesem Ort als ein schönes Beispiel der in die Gegend eingebetteten kleinen romanischen ländlichen Kirchen. Die Kirche ist zum ersten Blick auffallend schön mit ihrer Dimension, echt einfach, sie passt harmonisch in die Pannon-Gegend und weckt Aufmerksamkeit.

In die Nähe der Kirche kommen sehr viele Touristen schon seit den 50-er Jahren. Damals baten die Kellerbesitzer eigene Weine an, welchen die Besucher unter den Weinstöcken stehend-plaudernd verzehrten. Mit dem zunehmenden Fremdenverkehr konnten die Landwirte aber auch Schritt halten: am Ende der 70-er Jahre erschienen die ersten Weintrinker, Weinstuben bei den Weinstücken, in denen die Weine schon besser schmeckten. Die frische Luft, das prachtvolle Panorama lockten immer mehrere Besucher auf den Berg.

Schutzwald, Park

In der Stadt – vor allem um den See, auf der Promenade – sieht man beim Spaziergang viele exotische Bäume, aus denen ist die Reihe von Platanen der Promenade entlang von großer Bedeutung, weiterhin die bejahrten Bäume, die gleichzeitig mit den Platanen gepflanzt wurden – Eschen, Sumpfzypressen, Chinesischen Spießtannen. Vor dem farbenprächtigen Anblick der Seerosen bleibt jeder entzückt stehen. Die indische rote Lotosblume wurde 1898 von Sándor Lovassy, Professor der Wirtschaftsakademie Keszthely, angesiedelt.

Die einheimische Seerose von Hévíz ist die weiße Lotosblume, die infolge der Veredlungen fast nur noch im Abwasserkanal vorkommt. Die streng geschützten Pflanzen blühen schon zum Sommeranfang, und die Blüte dauert bis Ende November. Die Lotosblumen sind aus zwei Gründen besonders wichtig: ihre Blätter hemmen die Verdampfung des Wassers, und ihre weitverzweigten Ranken schützen den radiumhaltigen Heilschlamm. Auf dem Spaziergang im Wald sehen wir zahlreiche Vogelrassen, und wenn wir Glück haben, können wir die Eichhörnchen auch füttern.

Keszthely

Sie ist eine Stadt mit uralter Geschichte und Kultur, fungiert als Zentrum der Keszthely Kleinregion.

Sie liegt am westlichen Rang des Balatons, am Ufer der Keszthely Bucht, nördlich von der Mündung des Zala Flusses auf einem Gebiet flach im Süden, hügelig im Norden. Die Stadt ist vom Zalaer Hügelland und den Bergen des Keszthelyer Gebirges in der Umgebung umgegeben. Das Klima ist infolge der Nähe des Adriatischen Meers und des Balatons mehr ausgewogen, der Sommer ist weniger heiß, der Winter ist weniger frostig.

Keszthely wurde 1247 zum ersten Mal schriftlicher, in der Veszprém Kapitalurkunde erwähnt. In der sind die St. Márton Pfarrkirche auf der Stelle des Wasserfalls vor dem Schloss und die St. Lőrinc Kapelle erwähnt. Die Ortschaft bildete sich nicht nur um das Schloss und den Hauptplatz, sonder auch auf dem Gebiet des St. Miklós Friedhofs, wo die dritte Kirche der Stadt Keszthely noch im Laufe des 13. Jahrhunderts errichtet wurde.

Das Fesztetics Schloss ist die Sehenswürdigkeit von beachtlicher Bedeutung in Keszthely. Die Bauarbeiten wurden noch Mitte des 18. Jahrhunderts begonnen, aber die endgültige Form bekam es erst in den 1880 Jahren. Die Stadt ist jedes Jahr Ort von mehreren kulturellen Ereignissen, ein Teil von denen sind im Grosssaal des Schloss Festetics veranstaltet. Es hat ein eigenes Kongresszentrum und Theater. György Festetics (1755-1819) ist die bedeutendste Person von Keszthely und auch der Familie Festetics. Er lebte ab 1791 in Keszthely. Zwischen 1799 und 1801 ließ er einen Bibliothekflügel zum Schloss bauen, unterstützte die Ausgabe von zahlreichen Zeitschriften und Werken der schönen Literatur. Ab 1817 veranstaltete er zweimal im Jahr die Helikon Festtage, wobei er Gastgeber zu den namhaften Dichter, Schriftsteller von Transdanubien war. Von dort ist der Spruch von Dániel Berzsenyi, danach ist Keszthely ‚die kleine ungarische Weimar’ genannt. Die Sammlung von etwa 80 Tausend Bänden der Helikon Bibliothek wurde von der Familie Festetics gegründet.

Der Schlosspark
Der Park von 42 Hektar ist ein Naturschutzgebiet. Es gibt mehrere spezielle Baumgattungen. Die Fächerblattbäume aus China wurde noch zur Zeit von György Festetics gepflanzt. Das älteste Baum ist ein 400-jähriges Eiche (Quercus robur). Der Schlosspark ist der Ort eines der größten Spektakel im Sommer in Keszthely, der Sommerfestspiele Keszthely. Sommer abends erwarten Vorstellungen für Erwachsenen, Kinder, Konzerte, und ausgezeichnete Vorstellungen das Publikum. Das Schöpferteam des Centrál Theaters machte echte Inszenierungen bereit für den Sommer zur größten Freude der Zuschauer.

Jagdmuseum und Historische Modelleisenbahn Ausstellung
Das großartige Jagdmuseum ist aufregend nicht nur für Jagdbesucher, aber gibt ein unvergessliches Erlebnis für alle Interessenten. Die Trophäen wiederspiegeln Besonderheiten nicht nur einzeln aber einander ergänzend auch, setzen ein würdiges Denkmal der Sammler, geben Erlebnis und Kenntnisse für Jäger und Interessenten.

Der Sandkasten Semmering und Zala setzen Denkmal der einmaligen ungarisch-österreichischen gemeinsamen Südeisenbahn. In der ganzen Welt ist er der einzige Berg-Eisenbahn-Sandkasten, welcher die Höhedifferenz und alle Brücke und Tunnel in voller Treue zeigen.
http://www.keszthely.hu/muzeumok/vadaszati-muzeum-es-tortenelmi-modellvasut-kiallitas
Schneckeparlament
http://www.csigaparlament.hu/
Foltermuseum
http://www.kinzomuzeum.hu/
Puppenmuseum
http://www.babamuzeum-keszthely.hu/index.html
Historisches Panoptikum
http://www.tortenelmipanoptikum.hu/index.html
Spielzeugmuseum
http://www.jatekmuzeum.eu/index.html
Nostalgie und Kitschmuseum
http://www.nosztalgiamuzeum.hu/index.html

Balaton

Der Balaton liegt in der Mitte Transdanubiens und ist im Norden von Balaton-Oberland, im Westen und Süden vom Zala und Somogyi Hügelland, im Osten von Mezőföld gegrenzt. Der Balaton ist unser Europaweit bekannter Naturschatz, der größte See Ungarns. Die höchste Tiefe ist 11 M, die Durchschnittstiefe ist 3-4 M. Am Südufer ist das Wasser seichter, deshalb erwärmt sich das Wasser im Sommer rasch. Am Nordufer erheben sich die mit Wald gedeckten Spitzen von Bakony. Auf den sonnigen Abhängen des Balaton Oberlands wird viel Trauben und Früchte produziert. Im Sommer ist das Wetter sehr angenehm, die vom nord-westlichen Wind getriebenen Segelboote, die harmonische Gegend machen eine beruhigende Wirkung auf die sich ausruhenden Menschen. Die wenigste Niederschlag ist im August und September, im Durchschnitt mit je sechs Tagen. Die riesengroße Wassermenge macht eine ausgleichende Wirkung auf die Lufttemperatur auch, die im Sommer um den See milder ist, im Herbst und Winter wärmer ist, im Frühling kühler als etwas weiter vom See entfernt. Der Balaton friert im meisten Winter, die Eisdicke kann oft sogar 20-30 cm sein. Die charakteristischen Eisspalten, Bersten des Eises beim milden Wetter mit starken Schallsignalen entstehen wegen der sich zusammenziehenden Eisfläche.

Badacsony ist für vielen bekannt als einer der wichtigsten Ferienorten am Balaton mit viel Verkehr. Für andere bedeutet der Name ein 438 M hoher vulkanischer Berg, welcher in jeder Jahreszeit wunderschöne Touristenwege bietet. Badacsony und Umgebung ist ein beliebtes, lebendiges Touristenzentrum am nord-westlichen Ufer des Balatons. Badacsony ist einer der schönsten Urlaubs- und Ausflugsorte des Balaton Oberlands und ein Zuhause der weltbekannten feurigen Weine. Mit ihrer unvergleichbarer, unvergesslichen Schönheit ist die Stadt sehr geeignet zum Ausflug, Tourismus. Die Bergspitze von Badacsony kann auf einfachen Touristenwege, am 379 Grad von ‚Bujdosók lépcsője’ erreicht werden. Von der Bergspitze, von der 438 m Höhe gibt es ein prächtiges Panorama auf die Gegend von Badacsony, den Balaton, das Südufer, die umliegenden Berge und die Szigliget Bucht. Die richtige Sehenswürdigkeit von Badacsony ist selbst der Badacsony Berg, er hat eine runde Form, 11 Km Umfang, mit einer Höhe von 438 M ragt empor wie eine Glocke in der direkten Nähe des Balatons.

Das Afrika-Museum, die bekannteste Sehenswürdigkeit von Balatonederics steht an der Grenze der Komitate Veszprém und Zala, an der Straße 71. Seine Gründung ist dem bekannten Afrika-Forscher, namhaften Jäger, Dr. h.c. Dr. Nagy Endre zu verdanken, für ihn diente das Schloss für lange Zeit als sein Jagdzuhause. Im Museum ist die Sammlung von fast 4 Jahrzehnten, zahlreiche europäische und afrikanische Trophäen untergebracht. Hier sind die Gebrauchsgegenstände der Eingeborenen, die Jagd- und Kampfgegenstände, die Möbelstücke, die die Kultur der afrikanischen Völker repräsentieren. Im Arbeitszimmer von Nagy Endre sind die persönlichen Gegenstände, seine beliebten Waffen und Jagdausrüstungsstücke ausgestellt.

Der kleine Balaton

Der Klein-Balaton ist seit den 1920 Jahren ein streng bewachtes Naturschutzgebiet, und zusammen mit dem Keszthely Gebirge ist Teil des Nationalparks vom Balaton Obarland.
Dis Kányavár Insel ist ein mehr geschützter Teil des kleinen Balatons, welche ohne Begleiter frei besucht werden kann. Anfahren kann man vom Straßenabschnitt zwischen Sármellék und Balatonmagyaród. Die Insel ist für den Besucher über eine wunderschöne Holdbrücke frei zugänglich. Das aus 13 Stationen gestaltete Informationssystem stellt die Vogelwelt des kleinen Balatons dar. Als Symbol des Lehrpfads dienen die oft gesehenen Haubentaucher (Podiceps cristatus). als Grundlage. Auf einer sehr gerne besuchten Stelle des Nationalparkgeländes des Balaton Oberlands, auf der Kányavár Insel wurde der Lehrpfad für Haubentaucher errichtet (Zugang ist vom Straßenabschnitt zwischen Zalavár und Balatonmagyaród). Die 15 Stationen des fast 2 Km langen, im ganzen Jahr offenen Gehwegs (der Besucht nimmt höchstens 1-1,5 Stunden in Anspruch) will ausgesprochen die Vogelwelt am kleinen Balaton darstellen. Jede Tabelle zeigt je eine Gruppe (Küstenvogel, Singvogel, Raubvogel, usw.). Beim Spaziergang können wir über die Fledermausfauna der Region und die Wassertätigkeit mit Bezug auf den kleinen Balaton auch nicht vergessen. Die Insel Kányavári ist vom Fluss Zala und Wasserreservoir im Westen des kleinen Balatons begrenzt. Sie ist nur zu Fuß zugänglich. Zala wurde von Takács Bt zwischen 20056 und 2008 komplett erneuert. Auf der Insel sind Aussichtspunkte und Grillstellen, Spielplätze errichtet, am Ufer können Leute mit Erlaubnis auch angeln. Von den Aussichtspunkten kann die durch Wasser und Sumpf bedeckte Gegend mit reicher Fauna gut beobachtet werden. Der Ruf des kleinen Balatons ist vor allem den hier nistenden Vogelrassen zu bedanken, auch dann, wenn die hier vorkommenden zahlreichen Pflanzen- und Tierrassen den Schutz schon begründen würden. Neben den brütenden Rassen sind die durchziehende und hier bleibenden Vogelarten – Enten- und Gans – von großer Bedeutung. Der Weg ist etwa 1,5 km lang. Die Insel Kányavár ist für jeden offen, die Freizeit schön zu verbringen, mit Hilfe der zwei Aussichtsturnen kann man die Schönheit der Gegend bewundern und die Flora und Fauna des kleinen Balatons kennen lernen. Für diejenigen mit Erlaubnis zum Angeln ist die Möglichkeit zum Angeln auf dem Weg Újszabar-Zalavár geschaffen, weiterhin auch in der direkten Nähe der Kányavár Insel. Die Lehrpfande auf dem Gebiet des Nationalparks des Balaton Oberlands stehen den Besuchern im ganzen Jahr offen, inbegriffen auch den Lehrpfand Haubentaucher auf der Kányavár Insel in der Region Klein Balaton.

Im Büffelreservat Kápolnapuszta leben etwa 250 Büffel. Das Gelände spielt eine wichtige Rolle in der Erhaltung des Genbestands der einheimischen Büffel, und gleichzeitig ist die inländische Zentralstelle der Rasse. Nach dem zweiten Weltkrieg lebten wild die in Ungarn in geringer Anzahl überbliebenen Büffel in Balatonnagyberek. Nut der Sammlung des Restbestands wurde die Gesellschaft Kápolnapusztai Állami Gazdaság beauftragt. Die Büffelherde mit damals 40-50 Büffeln wurde auf dem zur landwirtschaftlichen Bearbeitung nicht geeigneten, aber zur Büffelhaltung idealen Gebiet – in Zimánypuszta am Klein-Balaton – untergebracht. Zur jetzigen Stelle – welche seit 1997 Teil des Nationalparks von Balaton Oberland ist - wurde er im Jahre 1976 übersiedelt. Öffnungszeit: Montag – Sonntag ab 9 Uhr bis Dämmerung (im ganzen Jahr).

Am Naturschutzgebiet des Klein-Balatons Fahrrad zu fahren ist ein spezielles Erlebnis. Ein komplett neuer Radweg führt am See entlang zum Aussichtsrum und Ansitz. Man kann auf vielen gut gehbaren Schotterwegen wandern, auf Fahrrad kann man Tausende von den hier lebenden Vögeln und Pflanzen beobachten. Der Radweg ist komplett flach und es gibt keine Autos, für Familien, Kinder und ältere Leute ist es eine ausgezeichnete Freizeittätigkeit. Im Jahr 2012 wurde der von Takács Bt hergestellte Rastplatz mit 10 Radstellen übergeben, er bietet für die Radfahrer ausgezeichnete Möglichkeit zum Rasten im Laufe ihrer Rundreise um Klein-Balaton und Hévíz. Die erfahrenen Radfahrer, die eine Herausforderung brauchen, dürfen die Weintraubenhügel von 200-300 Meter von den naheliegenden Zalaszabar und Szentgyörgyvár nicht verpassen. Nach dem Hochfahren finden sie zahlreiche Weinkeller, wo die Gastfreundschaft der dort lebenden Leuten und die Ruhe halten die Reisenden. Das atemberaubende Panorama der hügeligen Gegend vom Klein Balaton bietet ein unvergessliches Erlebnis für die besuchenden Touristen.

Die auf dem Gebiet des erhöht geschützten Klein-Balatons versteckte Diás Insel kann nur mit Führung besucht werden. Auf der Insel errichtete die Direktion des Balaton Nationalparks die Gedenkstätte István Fekete (Zugang aus Richtung von Fenékpuszta, über das Dammsystem). Neben dieser Stätte steht die Matula kunyhó, wo die Alltage der Fischer am ehemaligen Klein-Balaton zu sehen ist. Interessant dabei ist , dass es aufgrund der Beschreibung in Tüskevár und einem Foto aus dem Jahr 1950 gebaut wurde, genau so, wie es im berühmten Jugendroman von István Fekete geschildert wurde. Die Schönheit, das Milieu der Gegend wurde von István Fekete bekannt und beliebt mit dem Roman Tüskevár gemacht


Köveskút

Im Jahr 2012 wurde die von Takács Bt hergestellte Rad-Raststätte für 10 Fahrrad übergeben, welche ausgezeichnete Möglichkeit zur Entspannung für die Radfahrer auf ihrem Weg um den Klein-Balaton und Hévíz bieten. Im Jahr 2011 wurde in Köveskút, 8 km von Hévíz entfernt ein herrlicher Holzaussichtspunkt errichtet, von dem kann man die umliegende Gebirge, Tal und beim schönen Wetter auch einen Teil des Balatons bewundern. Der Aussichtspunkt erhielt den Namen Mutti Teréz und wurde auch von Takács Bt gebaut. In Köveskút gibt es eine Stelle, wo Tiere gestreichelt werden dürfen, wo man hautnah interessante Tiere erkennen kann.

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